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Prag, Geschichte aus über 1000 Jahren

Aktualisiert: 3. Mai 2019

Jährlich führt mich der Weg auch ins schöne Prag. Die größte Stadt der tschechischen Republik hat nicht nur dem jungen Publikum eine Menge zu bieten. Oft kämpft die Stadt mit dem Klischee Magnet für “Alkoholtourismus” zu sein. Doch ein Blick hinter die Kulissen lohnt zu jeder Zeit, denn die historische Stadt in Böhmen hat eine Menge zu erzählen. Eine der Sehenswürdigkeiten ist die Prager Burg, die bereits im 9. Jahrhundert gegründet wurde. Wer nicht die Zeit findet auf die Burg zu klettern, kann auch aus der Innenstadt einen Blick über die Stadt und die Burg werfen. Auch, wenn ich in diesem Jahr zu eben jenen Faulen zählte, weiß ich, dass ein Blick von der Burg über die Stadt auf jeden Fall lohnt.

Eine Sehenswürdigkeit, die man aber definitiv nicht verpassen sollte ist die weltberühmte Karlsbrücke, über die man zum Glück zwangsläufig spaziert, wenn es einen in die Innenstadt zieht. Die über 500 Jahre alte Brücke ist eine der ältesten Steinbrücken Europas und verbindet die Stadt über der Moldau. Zu empfehlen ist hier ein Besuch in den Abend- oder Morgenstunden. Tagsüber ist gerade bei gutem Wetter kaum ein ordentlichen Plätzchen für ein paar schöne Fotos zu finden.

Wer etwas Zeit mitbringt, dem ist auch ein Besuch des Aussichtsturms Petrin empfohlen. Bei gutem Wetter lässt sich hier ein Blick über die gesamte Stadt erhaschen. Jedoch sollte etwas Zeit mitgebracht werden, denn wie bei vielen Sehenswürdigkeiten ist auch hier mit Wartezeit zu rechnen. Der Ausblick entschuldigt jedoch für so manche Strapaze. Schade nur, dass das Wetter in diesem Jahr nicht mitspielte und ich einen sehr verregneten Tag erwischte.

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